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Prof. Dr.-Ing. Walter Jakoby

"Später beginnt heute"


 
 
   

News

 
 
 

21.2.2025
Die Jury des diesjährigen Aphorismen-Wettbewerbs zum Leitthema "Aufbrüche - Umbrüche" hat aus 324 Beiträgen folgende prämiert:
Der 1. Preis (500.- Euro) und die Radierung "Hattinger Igel") geht an Marie Danelski (aus Celle).
Den 2. Preis (300.- Euro) hat die Jury Antonia Prasser (aus Freiburg) zuerkannt.
Der 3. Preis (200.- Euro) geht nach Österreich, ihn errang Sabine Dengscherz (aus Wien).
Zu den ersten zehn Platzierten zählen ferner: Ira Freyaldenhoven (Bielefeld), Mark Krüger (Lübeck), Sandra Leinmüller (Freiburg), Viktor Hoffmann (Dresden), Verena Risse (Iserlohn), Simone Fischer (Düsseldorf) und Walter Jakoby (Lorscheid).



 
 

20.8.2024
Neuer DAphA-Kalender 2025 erschienen
KW 41: "Alleine ist eine Ehe gar nicht auszuhalten." (ja)
KW 45: "Werbung weckt den Wunsch, uns dort zu kratzen, wo es nicht juckt." (ja)



 
 

5.8.2024
Neuerscheinung: "Was uns blüht - Gedankenkeime, neue Saat"
Band 3 der "Gedanken"-Reihe.
120 Seiten, BoD, 2024



 
 

24.3.2024
Rezension von Dr. Jürgen Wilbert vom Deutschen Aphorismen Archiv zu
"Eigen und sinnig - Gedankenblitze aus heiterem Hirn"
Zitat: "Abschließend als Fazit: die neue Kurztexte von Walter Jakoby im Buch „Eigen und sinnig“ stellen zweifelsohne eine positive, lesenswerte Erweiterung der Sortenvielfalt in der Aphoristik dar." (J. Wilbert)



 
 

29.2.2024
Zum Ende des Wintersemesters 2023/24 wurde ich in den Ruhestand versetzt.
Nach 67 Semestern endet damit meine aktive Lehrtätigkeit an der Hochschule Trier.




 
 

26.4.2023
Neuerscheinung: "Eigen und sinnig - Gedankenblitze aus heiterem Hirn"
Band 2 der "Gedanken"-Reihe.
116 Seiten, BoD, 2023



 
 

15.2.2023
"Projektmanagement für Ingenieure": Über 1 Million eBook-Kapitel-Downloads.
Mit der 5. Auflage des Standardwerks wurde nun die Schallmauer von 1 Million Kapiteldownloads überschritten
Quelle: Springer Link.



 
 

13.4.2020
Stellungnahme zur Corona-Krise
"Die in ihrem Ausmaß zunächst unterschätzte COVID-19-Pandemie wird heftige wirtschaftliche und finanzielle, möglicherweise auch gesellschaftliche Probleme zur Folge haben. Branchen, Produktions- und Arbeitsweisen, die schon zuvor unter Druck standen, z.B. solche mit hohem Mobilitätsbedarf, werden in der Krise zu Problemfällen, während sich informationsbasierte Systeme, digitale Techniken und eine automatisierte, flexible Produktion derzeit als Retter in der Not erweisen. Die Krisen, an deren Anfang wir jetzt erst stehen und deren Wirkungen derzeit noch nicht abschätzbar sind, werden uns in den nächsten Monaten und Jahren vor enorme Herausforderungen stellen. Sie werden aber auch Chancen bieten, Lebens- und Arbeitsweisen, die durch exzessive Globalisierung in mehrfacher Hinsicht anfällig geworden sind, auf Dauer wieder robust zu machen durch den forcierten Ausbau der digitalen Infrastruktur, durch den verstärkten Einsatz der Informationstechnik und vor allem durch die Besinnung auf existentielle Grundlagen."